Geschichte
Pfarrstelle 1 - Friedberg
Pfarrstelle 2 - Stätzling
10. MÄR 2024
Vikarin Susanne Markus
FEB 2024
Renovierung des Eltern-Kind-Raums im Kellergeschoss des Guten Hirten
2023
Fertigstellung des Prälat-Alberstötter-Hauses auf dem Nachbargrundstück durch den Kinderheimverein Friedberg e.V. mit Wohneinheiten und Geschäftsräumen. Die Kirchengemeinde erhält zusätzliche Rasenfläche für die KiTa und gestattet im Gegenzug dem Nachbarhaus die Mitnutzung der Tiefgaragenabfahrt. In diesem Zuge wird die Tiefgarage der Kirchengemeinde samt Abfahrt grundsaniert.
13. SEP 2020
Vikarin Katja Deffner
(bis 12.02.2023)
(bis 12.02.2023)
1. SEP 2019
Pfarrer Dr. Falko von Saldern
1. SEP 2019
Pfarrerin Nina von Saldern
1. OKT 2018
Vertretungspfarrer Ulrich Funk wird zur Überbrückung der Doppelvakanz eingesetzt
(bis 01.09.2019)
(bis 01.09.2019)
8. JUL 2017
Pfarrerin Sabine Milewski
(bis Juni 2018)
(bis Juni 2018)
29. NOV 2014
Einweihung des Neubaus mit Gemeindesaal und Kindertagesstätte
Die Trägerschaft der Kindertagesstätte wird an ekita.net übertragen
Architekt: Hans Hicker
Die Trägerschaft der Kindertagesstätte wird an ekita.net übertragen
Architekt: Hans Hicker
31. OKT 2013
Grundsteinlegung für einen neuen Gemeindesaal und eine Kindertagesstätte, dafür Abriss der Alten Kirche und des Kindergartens
OKT 2011
Pfarrerin Claudia Fey übernimmt ihren Dienst auf der Viertelstelle in Friedberg
2008
Sanierung des Guten Hirten, neuer Innen- und Außenanstrich, Austausch des alten Leuchtkranzes und neue technische Ausstattung
16. SEP 2007
Pfarrerin Alexandra Dreher
(bis 17.09.2016)
(bis 17.09.2016)
16. SEP 2007
Pfarrer z.A. Dr. Matthias Dreher
(bis 31.08.2009)
(bis 31.08.2009)
17. DEZ 2006
Pfarrer Volker Nickel
(bis 16.09.2018)
(bis 16.09.2018)
SEP 2005
Renovierung eines Kellerraums im Guten Hirten und Einrichtung des Jugendraums
1. SEP 2002
Dekan Jürgen Kauffmann
(bis 30.07.2006)
(bis 30.07.2006)
20. FEB 2000
Installation Christian Anton, Pfarrer in Stätzling
(bis 14.01.2007)
(bis 14.01.2007)
19. APR 1998
Einweihung der Zachäuskirche und des neuen Gemeindezentrums mit Pfarrhaus in der Pfarrer-Bezler-Straße 23 im Friedberger Ortsteil Stätzling
Gesamtkosten: 3,5 Mio DM
Architekt: Udo Graefe (Landeskirchenamt)
Gesamtkosten: 3,5 Mio DM
Architekt: Udo Graefe (Landeskirchenamt)
1. MÄR 1998
Pfr. z.A. Dr. Bernhard Sokol beginnt in Friedberg
(bis August 2000)
(bis August 2000)
1998
Die Kirchengemeinde Friedberg zählt knapp 4000 evangelische Gemeindeglieder
8. MAI 1997
Grundsteinlegung
14. FEB 1997
Kirchenaufsichtliche Genehmigung der Baumaßnahme
z.Zt. Rudolf Ahnert, Pfr. in Friedberg, Dr. Rudolf Freudenberger, Dekan in Augsburg, Dr. Ernst Öffner, Regionalbischof KK Augsburg-Schwaben
z.Zt. Rudolf Ahnert, Pfr. in Friedberg, Dr. Rudolf Freudenberger, Dekan in Augsburg, Dr. Ernst Öffner, Regionalbischof KK Augsburg-Schwaben
1996 - 1997
Renovierung der Alten Kirche, seitdem Gemeindesaal
AUG 1995
Christian Anton kommt als Pfr. z.A. nach Friedberg
(bis Februar 2000)
(bis Februar 2000)
JAN 1995
Pfr. z.A. Dr. Roland Spliesgart beginnt in Friedberg
(bis Februar 1997)
(bis Februar 1997)
1994
Pfarrer Rudolf Ahnert
(1994-2002)
(1994-2002)
1993
Einreichung des Eingabeplans für das Gemeindezentrum Stätzling
01. JUL 1991
Pfr. z.A. Heimo Hammer wird eingeführt
(bis 28.02.1995)
(bis 28.02.1995)
1989
Kauf des Grundstücks in Stätzling durch die Gesamtkirchengemeinde Augsburg
1. FEB 1988
Pfr. z.A. Heiner Jungmann kommt in die Gemeinde
(bis 31.01.1991)
(bis 31.01.1991)
1986
Errichtung eines zusätzlichen Pfarrvikariats der Kirchengemeinde Friedberg
1985
Erwerb einer neuen Orgel von der Firma Kubak, Einweihung durch Landesbischof Hanselmann
1980
Pfarrer Reinhard Kunze
(1980-94)
(1980-94)
28. SEP 1980
Einweihung der Kirche "Der Gute Hirte" mit Gemeindezentrum und Pfarrhaus in der Herrgottsruhstraße 1 1/2 durch den Oberkirchenrat Dr. Walter Rupprecht
Die Kirche bietet Platz für 280 Personen (die Emporen nicht mitgerechnet)
Glocken und Orgel ziehen aus der "Alten Kirche" um, die Glocken werden mit einem elektrischen Geläute ausgestattet. Die Alte Kirche wird zum Gemeindesaal, im Glockenzimmer wird eine moderne Küche eingerichtet
Architekt: Hans Schrammel
Die Kirche bietet Platz für 280 Personen (die Emporen nicht mitgerechnet)
Glocken und Orgel ziehen aus der "Alten Kirche" um, die Glocken werden mit einem elektrischen Geläute ausgestattet. Die Alte Kirche wird zum Gemeindesaal, im Glockenzimmer wird eine moderne Küche eingerichtet
Architekt: Hans Schrammel
1980
Die Kirchengemeinde Friedberg zählt 1800 Mitglieder
1979
Pfarrer Eckard Eichner (Pfarrer der Auferstehungskirche Hochzoll) übernimmt Gemeindeaufgaben in Friedberg
(bis 1980)
(bis 1980)
1970
Friedberg wird eine selbständige Kirchengemeinde mit einem eigenen Pfarrer, Klaus Seyboth (1970-79)
Zu Friedberg gehören seitdem die Orte Dasing, Derching, Eurasburg, Stätzling und Wulfertshausen
Zu Friedberg gehören seitdem die Orte Dasing, Derching, Eurasburg, Stätzling und Wulfertshausen
7. SEP 1969
Pfarrer Dieter Baer wird als neuer Pfarrer in die Doppelgemeinde St. Matthäus Hochzoll und Friedberg berufen
1962 - 1963
Erweiterungsbau des Betsaals um ein vorgelagertes Treppenhaus mit Glockenzimmer
Erwerb dreier Glocken und einer Orgel
Erwerb dreier Glocken und einer Orgel
16. MAI 1951
Eröffnung des Kindergartens "Der Gute Hirte" neben dem Betsaal
Die Einrichtung wird einem Vermächtnis des Sattlers Kaspar Thum (+1947) verdankt
Die Trägerschaft übernimmt der Evangelische Verein Friedberg und Umgebung e.V.
Die Einrichtung wird einem Vermächtnis des Sattlers Kaspar Thum (+1947) verdankt
Die Trägerschaft übernimmt der Evangelische Verein Friedberg und Umgebung e.V.
3. APR 1949
Tochterkirche von St. Matthäus, Hochzoll
Kirchenrat Herbert Cramer, Hochzoll, feiert in Friedberg die erste Konfirmation
Kirchenrat Herbert Cramer, Hochzoll, feiert in Friedberg die erste Konfirmation
20. JUN 1948
Einweihung des Betsaals in der Herrgottsruhstraße durch den Münchener Kreisdekan Daumiller am Tag der Währungsreform
Der Betsaal bietet Platz für 60 bis 80 Personen
Mit Hilfe einer Kollekte in den südbayerischen Dekanaten wurde die Finanzierung von 16.310 Reichsmark gesichert
Architekt: Paul Gerne
Der Betsaal bietet Platz für 60 bis 80 Personen
Mit Hilfe einer Kollekte in den südbayerischen Dekanaten wurde die Finanzierung von 16.310 Reichsmark gesichert
Architekt: Paul Gerne
1946
Wiederaufnahme der Bauarbeiten
MAI 1940
Fertigstellung des Rohbaus, Verbot des Weiterbaus der Kirche aus ideologischen Gründen durch die Nazis
1. SEP 1939
Ausbruch des Zweiten Weltkriegs
23. AUG 1939
Erster Spatenstich für den Bau des Betsaals (spätere "Alte Kirche") in der Herrgottsruhstraße
Das Grundstück entstammt einer Schenkung des Bezirkskaminkehrermeisters Karl Sommer (+1946)
Das Grundstück entstammt einer Schenkung des Bezirkskaminkehrermeisters Karl Sommer (+1946)
JAN 1938
Verbot des evangelischen Gottesdienstes im Rathaus durch den NS-Bürgermeister
Der katholische Stadtpfarrer Brugger stellt als Folge des Verbots den Saal des katholischen Waisenhauses für die nächsten 10 1/2 Jahre als Gebetsraum zur Verfügung
Der katholische Stadtpfarrer Brugger stellt als Folge des Verbots den Saal des katholischen Waisenhauses für die nächsten 10 1/2 Jahre als Gebetsraum zur Verfügung
1930
Gründung eines Kirchbauvereins, Ziel: Errichtung einer eigenen evangelischen Kirche
1930
Gottesdienste finden nun im zwei-Wochen-Rhythmus im Friedberger Rathaus statt
1923
Die Stadt Friedberg stellt ihren Protestanten einmal im Monat den Rathaussaal zur Abhaltung des Gottesdienstes zur Verfügung
Der evang. Pfarrer von St. Matthäus hält die monatlichen Gottesdienste im Friedberger Rathaus
Der evang. Pfarrer von St. Matthäus hält die monatlichen Gottesdienste im Friedberger Rathaus
4. ADVENT 1898
Einweihung der Kapelle in der Friedberger Au, die spätere Kirche (1923) heißt St. Matthäus
85 evangelische Friedberger Bürger
85 evangelische Friedberger Bürger
1861
60 evangelische Friedberger Bürger
1853
Volkszählung: 10 evangelische Friedberger Bürger
1841
Durch königliche Entschließung werden Friedberger Evangelische in die evang. Kirchengemeinde St. Ulrich (Augsburg) eingespfarrt
AB 1815
Zuzug von evangelischen Bauern, Handwerkern und Beamten
Ökumenische Besonderheit: Die ersten ev. Friedberger wurden vom kath. Pfarramt mitversorgt, Taufen, Trauungen und Beerdigungen übernahm der kath. Pfarrer, ohne dadurch die Evangelischen zu vereinnahmen, in den Kirchenbucheinträgen steht einfach AB (Augsburgischen Bekenntnisses) dabei
Ökumenische Besonderheit: Die ersten ev. Friedberger wurden vom kath. Pfarramt mitversorgt, Taufen, Trauungen und Beerdigungen übernahm der kath. Pfarrer, ohne dadurch die Evangelischen zu vereinnahmen, in den Kirchenbucheinträgen steht einfach AB (Augsburgischen Bekenntnisses) dabei
BIS 1803
Friedberg ist katholisch. Die ersten zwei Evangelischen kommen nach Friedberg als Kolonisten in die Friedberger Au, Sumpfland, das heutige Hochzoll
Mitwirkung bei der Erstellung:
- Monika Göppel, Kirchenvorsteherin (seit 2006)
- Ludwig Nägele, Kirchenvorsteher (seit 2018)
- Regine Nägele, Vorsitzende des Heimatvereins Friedberg e.V. (seit 2008)
- Brita-Marlen Schmidt, Kirchenvorsteherin (1983 bis 2012, bereits seit 1971 in anderen Kirchenvorständen)